STARTPLATZ AI Hub Event

AI Friday: KI-Community & Accelerator-Insights

Rheinland trifft KI – Trends, Netzwerk & Förderung

  • 06. Juni 2025, 15:00 – 17:00 Uhr
  • STARTPLATZ Köln, Im Mediapark 5
  • Host: Dr. Lorenz Gräf

KOSTENLOS

Offenes Community-Event

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Jeden ersten Freitag im Monat – für alle KI-Interessierten

Über den AI Friday

Das monatliche Meetup für die KI-Community im Rheinland

Der AI Friday ist dein regelmäßiger Treffpunkt für aktuelle KI-Trends, Best Practices und Networking. Jeden ersten Freitag im Monat bringen wir KI-Enthusiasten, Gründer:innen und Innovationsinteressierte zusammen.

Du erlebst:

  • Aktuelle KI-News und Trends aus der Community
  • Insights zu Förderprogrammen wie dem neuen KI Accelerator NRW
  • Best Practices aus erfolgreichen KI-Projekten
  • Networking mit Gleichgesinnten in lockerer Atmosphäre
STARTPLATZ AI Hub Community

Erlebe KI-Innovation live – mit der stärksten KI-Community im Rheinland!

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Das erwartet dich am 06. Juni

2 Stunden geballte KI-Power: Trends, Accelerator-Insights und intensive Diskussionen

15:00 - 15:15 Uhr: Ankommen & Networking

Kaffee, Begrüßung und erste Kontakte in lockerer Atmosphäre. Der perfekte Einstieg zum Warmwerden und Kennenlernen.

15:15 - 15:30 Uhr: Begrüßung & STARTPLATZ DNA

Willkommen mit den drei STARTPLATZ-Hashtags, Überblick über den AI Friday und Vorstellung von Dr. Lorenz Gräf.

15:30 - 16:00 Uhr: KI Accelerator NRW

Vorstellung des neuen KI Accelerator Programms: Bewerbungsprozess, Timeline, Förderkonditionen und wer sich bewerben kann.

16:00 - 16:45 Uhr: Von Startup zu AI-Startup

Kernfrage: Wie transformiert man ein bestehendes Startup in ein KI-basiertes Unternehmen mit 10x Potenzial? Drei provozierende Thesen zur Diskussion.

16:45 - 17:00 Uhr: Strukturiertes Networking & Wrap-up

Gezielte Kontaktaufnahme, Projektbesprechungen und Ausblick auf kommende AI Friday Termine. Plus: Einladung zur KI Treffpunkt Community.

 

KI Accelerator NRW - Die neue Förderchance

Was ist der KI Accelerator NRW?

Ein neues Förderprogramm, das KI-Startups und innovative Unternehmen in Nordrhein-Westfalen gezielt unterstützt. Dr. Lorenz Gräf als Initiator gibt dir exklusive Einblicke in:

  • Bewerbungsprozess und wichtige Deadlines
  • Förderkonditionen und finanzielle Unterstützung
  • Zielgruppen und Auswahlkriterien
  • Timeline und nächste Schritte


Exklusive Insights

Als einer der Initiatoren des KI Accelerator NRW teilt Dr. Lorenz Gräf beim AI Friday Insider-Informationen, die du sonst nirgends bekommst.

Deine Chance auf den Förder-Vorsprung!

 

3 Provozierende KI-Thesen zur Diskussion

Wie verändert KI die Art, wie wir arbeiten und Unternehmen aufbauen? Lass uns diskutieren!

PO und Scrum Team verschwinden

In modernen KI-Startups ersetzt eine neue Organisationsform die klassische Scrum-Teamstruktur: Statt spezialisierter Rollen wie Product Owner oder reiner Backend-/Frontend-Entwickler gibt es fast ausschließlich „AI Full Stack Engineers", die für alle Bereiche verantwortlich sind...

Das Ende der Big Tech Einstiegsjobs

College-Absolventen, die bislang darauf zählen konnten, attraktive Einstiegspositionen etwa bei den „Magnificent 7" oder anderen großen Tech-Unternehmen zu bekommen, müssen nun feststellen, dass es diese klassischen Einstiegsjobs kaum noch gibt.

AI-native Mitarbeiter hängen alle anderen ab

Chamath Palihapitiya argumentiert im Allin Podcast, dass die Art und Weise, wie Menschen heute mit neuen KI-Tools arbeiten, einen massiven Einfluss auf Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit hat. Besonders junge, „AI-native" Mitarbeitende integrieren KI-Tools intuitiv...

Diskussion erwünscht!

Diese Thesen sind bewusst provokant formuliert. Wir wollen eine offene, kritische Diskussion über die Zukunft der Arbeit in der KI-Ära führen.

Deine Meinung ist gefragt – komm vorbei und diskutiere mit!

 

These 1: PO und Scrum Team verschwinden

Begründung und Herleitung:

Die klassische Scrum-Struktur mit klar abgegrenzten Rollen – etwa Product Owner, Backend- oder Frontend-Entwickler – ist in modernen KI-Startups weitgehend verschwunden. Nach Beobachtungen von Jonas Gottschalk mit mehreren CTOs aus der Berliner KI-Szene hat sich gezeigt, dass nahezu alle Teams sehr ähnlich organisiert sind:

Die Arbeit wird nicht mehr nach Fachbereichen aufgeteilt, sondern durch sogenannte „AI Full Stack Engineers" erledigt, die sämtliche Aufgaben – von Backend über Frontend bis Infrastruktur und KI-Komponenten – abdecken.

Der Grund liegt vor allem im hohen Innovationstempo der KI-Branche und in der Effizienz, die durch weniger Koordination und mehr Eigenverantwortung pro Teammitglied erreicht wird.

Die Auswirkungen:

  • Keine Schnittstellenprobleme mehr zwischen spezialisierten Teams
  • Produktmanagement, Nutzerfeedback und Feature-Entwicklung verschmelzen zu einer Aufgabe
  • Entwickler sprechen direkt mit Kunden, holen Feedback ein und liefern in kurzen Zyklen aus
  • Moderne KI-Tools wie ChatGPT ermöglichen jedem Mitarbeitenden, selbständig Prototypen zu erstellen
  • Neue „Agent Operator"-Rollen entstehen für nicht-technische KI-Steuerung per Sprache

Schlussfolgerung:

Durch diese radikale Auflösung traditioneller Rollenmuster kann jedes einzelne Teammitglied ein Vielfaches der früheren Produktivität erreichen. Die klassischen Scrum-Prozesse werden dadurch weitgehend überflüssig. Die Organisationen gewinnen an Geschwindigkeit, Flexibilität und Innovationskraft – was insbesondere im KI-Umfeld einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellt.

These 2: Das Ende der Big Tech Einstiegsjobs

Die Situation früher:

Bis vor Kurzem galt es als relativ sicher, dass Absolventen von Hochschulen attraktive Einstiegspositionen in großen, etablierten Unternehmen wie den „Magnificent 7" (Amazon, Apple, Alphabet, Microsoft, Meta, Nvidia, Tesla) finden konnten.

Diese Unternehmen boten eine Vielzahl von Einstiegsjobs mit grundlegenden, oft aufgabenorientierten Tätigkeiten – „new grad grist for the mill" – typische Routinearbeiten für Berufseinsteiger.

Was sich geändert hat:

Genau diese traditionellen Einstiegsrollen sind am stärksten von der Automatisierung durch KI betroffen. Prominente Stimmen aus dem „All-In Podcast" weisen darauf hin:

Chamath Palihapitiya: "Die neuen, inkrementellen, aufgabenorientierten Rollen, die typischerweise an neue Absolventen gegangen wären, werden heute durch fortgeschrittene KI-Modelle erledigt."

Jason Calacanis: "Unternehmen wie die 'Magnificent 7' stellen schlichtweg 'nicht ein', weil sie konsequent auf KI setzen und diese Tools produktiv nutzen."

Die Folgen:

  • Bestehende Mitarbeiter leisten mit KI deutlich mehr als zuvor
  • Weniger Neueinstellungen bei gleicher oder höherer Produktivität
  • Höherer Umsatz pro Mitarbeiter, sinkende operative Kosten
  • „Tough job market" für Hochschulabsolventen

Der Weg nach vorne:

Wer heute als Absolvent erfolgreich sein möchte, muss sich intensiv mit KI-Tools auseinandersetzen und deren Potenzial verstehen. Chamath empfiehlt: „steep themselves in the tools" – und gezielt nach Möglichkeiten in jüngeren, agileren Unternehmen suchen oder sogar selbst gründen. Denn dort werden KI-native Talente besonders nachgefragt.

These 3: AI-native Mitarbeiter hängen alle anderen ab

Chamaths Kernthese:

Die Art und Weise, wie Menschen heute mit neuen KI-Tools arbeiten, hat einen massiven Einfluss auf Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit – und es geht weniger um das Alter, sondern vor allem um die Bereitschaft zur Anpassung.

Besonders junge, „AI-native" Mitarbeitende integrieren KI-Tools wie Coding-Assistants, Automatisierungshilfen oder Recherchebots intuitiv in ihren Arbeitsalltag und erzielen dadurch deutliche Produktivitätssprünge.

Beispiel aus der Praxis:

In Chamaths eigenem Unternehmen 8090 performen Teams am besten, die aus erfahrenen Mentoren UND jungen, KI-affinen Talenten bestehen. Die „Jungen" setzen KI-Coding-Assistants systematisch ein, während ältere Fachkräfte oft noch in traditionellen Arbeitsweisen verharren.

💡 Konkretes Beispiel:

„Ein Junior-Entwickler mit guter KI-Unterstützung kann in seiner Produktivität locker an einen Mid-Level-Developer ohne KI-Tools heranreichen – oder ihn sogar übertreffen."

– Chamath Palihapitiya

Parallele zu früheren Tech-Umbrüchen:

Chamath zieht eine Parallele zum Wechsel von C++ zu modernen Sprachen wie PHP oder Python: Als diese neuen Sprachen populär wurden, stiegen plötzlich viel mehr Menschen ins Programmieren ein und die Einstiegshürden fielen drastisch.

Genauso wirken heute KI-Tools als „Leveler" – sie machen weniger erfahrene (aber offene) Mitarbeitende plötzlich deutlich leistungsfähiger.

Das Risiko für alle:

Wer an alten, festen Vorstellungen von „so funktioniert der Job" festhält, riskiert, abgehängt zu werden. Das betrifft nicht nur einzelne Karrieren, sondern auch Unternehmen und Branchen.

Der entscheidende Unterschied liegt nicht im Lebenslauf, sondern im Umgang mit KI. Offene, neugierige Talente wachsen mit KI-Tools schnell in anspruchsvolle Aufgaben hinein. Technische Starre führt dazu, dass selbst erfahrene Mitarbeitende schnell den Anschluss verlieren.

 

Dein Host für den AI Friday

Dr. Lorenz Gräf

Dr. Lorenz Gräf

Geschäftsführer STARTPLATZ & Gründer AI Hub

LinkedIn

Über Dr. Lorenz Gräf:

Dr. Lorenz Gräf ist Geschäftsführer des STARTPLATZ und Gründer des AI Hub mit über 35 Jahren Erfahrung in Digitalisierung, Innovationsförderung und Künstlicher Intelligenz.

Als Initiator des KI Accelerator NRW und Experte für KI-Strategie, Gründung und Netzwerke bringt er einzigartige Einblicke in die KI-Landschaft Nordrhein-Westfalens mit. Unter seiner Führung wurde der STARTPLATZ AI Hub 2024 als Innovationsort des Jahres ausgezeichnet.

Beim AI Friday teilt Lorenz seine praktischen Erfahrungen aus der KI-Förderung und gibt dir exklusive Insights in aktuelle Entwicklungen, Trends und Fördermöglichkeiten.

 

Anmeldung nicht möglich

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Regelmäßige Events

Monatliche AI Fridays, Masterclasses, Workshops und Networking-Events

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Kostenloser Erfahrungsaustausch mit KI-Enthusiasten und Experten in Skool

Trends & Insights

Aktuelle KI-News, Best Practices und Diskussionen zu neuen Entwicklungen

KI Treffpunkt Community

Die kostenlose Skool-Community für alle KI-Interessierten:

  • Diskussionen zu aktuellen KI-Trends und -Tools
  • Ankündigungen zu Events und Meetups
  • Networking mit der KI-Community im Rheinland
  • Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung
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Erfahre mehr über den STARTPLATZ AI Hub – die zentrale Plattform, die Künstliche Intelligenz für alle zugänglich macht.

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Über den STARTPLATZ AI Hub

STARTPLATZ AI Hub Logo

Der STARTPLATZ AI Hub ist die zentrale Plattform, die Künstliche Intelligenz für alle zugänglich macht – von neugierigen Einsteigern bis zu erfahrenen Experten.

Mit Formaten wie der AI Summer School, Bootcamps, Masterclasses und kostenlosen AI Fridays fördern wir praxisnahes Lernen, Innovation und den Austausch in einer starken Community. Wir bauen Kompetenzen rund um generative KI auf, vernetzen Menschen, Startups, Unternehmen, Wissenschaft und Politik und gestalten gemeinsam eine innovative, offene und nachhaltige KI-Landschaft.

Für dieses Engagement wurde der STARTPLATZ AI Hub beim größten Publikumspreis der deutschen Wirtschaft im Jahr 2024 als Innovationsort des Jahres ausgezeichnet.

AI Friday - Jeden ersten Freitag im Monat

Der AI Friday ist das monatliche Meetup für die KI-Community im Rheinland. Neben aktuellen News und Trends aus der KI-Welt erwarten dich Insights zu Förderprogrammen, Best Practices aus erfolgreichen Projekten und jede Menge Networking in lockerer Atmosphäre.

Das Besondere: Jeder AI Friday behandelt andere Schwerpunkte – von neuen KI-Tools über Fördermöglichkeiten bis hin zu kontroversen Diskussionen über die Zukunft der Arbeit.

Für alle KI-Interessierten – immer kostenlos, immer im STARTPLATZ Köln.

Nächster Termin

06. Juni 2025
15:00 - 17:00 Uhr

STARTPLATZ Köln
Im Mediapark 5

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Tritt der KI Treffpunkt Community bei und verpasse keinen Termin!

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Häufig gestellte Fragen

Der AI Friday richtet sich an KI-Enthusiasten, Gründer:innen, Entwickler:innen und Innovationsinteressierte aus dem Rheinland und darüber hinaus.

Egal ob du Einsteiger oder Experte bist – der Mix aus aktuellen Trends, praktischen Insights und Networking bietet für jeden etwas. Besonders wertvoll ist der Event für alle, die ihr KI-Netzwerk erweitern und von Gleichgesinnten lernen möchten.

Ja, eine Anmeldung ist erforderlich – auch wenn die Teilnahme kostenlos ist.

Da wir die Teilnehmerzahl begrenzen, um intensive Diskussionen und gutes Networking zu ermöglichen, melde dich bitte rechtzeitig an. Nach der Anmeldung erhältst du alle wichtigen Infos zum Event.

Der KI Accelerator NRW richtet sich an KI-Startups und innovative Unternehmen mit Sitz oder geplanter Niederlassung in Nordrhein-Westfalen.

Beim AI Friday bekommst du alle Details zu Bewerbungsfristen, Förderkonditionen und Auswahlkriterien. Dr. Lorenz Gräf als Initiator kann dir auch individuelle Fragen beantworten.

Ja, am STARTPLATZ Köln (Im Mediapark 5) gibt es Parkmöglichkeiten. Wir empfehlen aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel:

  • S-Bahn: Haltestelle "Hansaring" (S6, S11, S12, S13)
  • Stadtbahn: Haltestelle "Hansaring" (Linien 16, 18)
  • Bus: Verschiedene Linien zum Mediapark

Der STARTPLATZ ist ca. 10 Gehminuten vom Kölner Hauptbahnhof entfernt.

Nein, der AI Friday wird nicht aufgezeichnet. Das Event lebt vom direkten Austausch, offenen Diskussionen und Networking.

Wichtige Insights und Takeaways werden aber in der KI Treffpunkt Community geteilt, sodass auch die Community von den Erkenntnissen profitiert.

Weitere Fragen? Kontaktiere uns unter ai-hub@startplatz.de