Worum geht`s?
Startups benötigen eine skalierbare, performante und leichtgewichtige Infrastruktur. Dieser Vortrag gibt einen Überblick zu Alternativen für relationale Datenbanken á la MySQL und Oracle. Am konkreten Beispiel wird gezeigt, welche neuen Möglichkeiten sich beim Einsatz ergeben, z.B. für mobile Apps und clientorientierte Anwendungen wie Google Mail.Warum ist der Vortrag interessant für mich?
Wer heute ein neues Softwareprojekt startet, muss aus einer reichhaltigen Auswahl an Technologien und Tools wählen und diese – abgestimmt auf das konkrete Vorhaben – sinnvoll kombinieren. Aus den fast 150 alternativen Datenbanken auszuwählen, ist nicht einfach. Dieser Vortrag versucht etwas Licht in den Datenbankendschungel zu bringen und den Teilnehmern eine Hilfestellung bei der Auswahl zu geben. Hierbei stehen besonders Alternativen zu den typischen Datenbanken wie MySQL sowie Oracle im Fokus.Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die Interesse am Thema Datenbanken/Infrastruktur haben, z.B. Entwickler, Systemarchitekten und technische Entscheider.Schwerpunkte des Vortrags
- - Welche Typen von noSQL-Datenbanken gibt es?
- - Welche (zusätzlichen) Möglichkeiten bieten diese alternativen Datenbanken?
- - Anwendungsbeispiel „leichtgewichtige Backends mit Foxx und ArangoDB"
Über den Referenten
Jan Steemann ist Spezialist für hochperformante Webanwendungen und NoSQL-Datenbanken bei der triAGENS GmbH in Köln. Sein aktuelles Projekt ist die Entwicklung von ArangoDB, einer Open Source Multi-Model Datenbank.
Anmeldung
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