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17. Februar 2023, 14:19 :: Aktuelle Trends | Startups
Autor: Gastautor
Startups sind neu gegründete Unternehmen, die eine innovative Geschäftsidee mit hohem Wachstumspotenzial haben. Gegründet wird oft in jungen oder neuen Märkten, was eine große Herausforderung sein kann. Das Geschäftsmodell wird laufend angepasst und das Startup expandiert.
Häufig legen Startups ein rasantes Wachstum hin und die Zahl der Kunden wächst schnell. Über CRM-Systeme können Kundendaten gespeichert und analysiert werden. Dadurch ergeben sich Vorteile wie eine verbesserte Kundenbeziehung und gesteigerte Effizienz. Doch warum kann sich ein CRM-System wie Salesforce bereits für Startups lohnen?
Startups stehen zu Beginn vor großen Herausforderungen. Sie haben hohe Ambitionen, innovative Geschäftsideen und oft eine schnelle Wachstumsphase. Das Startup expandiert und erschließt neue Märkte und der Kundenstamm wächst rasant. Ein erfolgreiches Startup bietet ein einzigartiges Produkt, bedient einen großen Markt und spricht viele potenzielle Kunden an.
Gerade zu Beginn während starken Wachstumsphasen sind viele junge Unternehmer überfordert und wissen nicht recht, wie das Unternehmen für langfristigen Erfolg strukturiert werden soll. Für Startups kann es sich lohnen, gleich von Beginn an in ein gutes CRM-System zu investieren.
Durch solche Systeme, wie Sales Force es anbietet, werden wichtige Kundendaten gespeichert, Prozesse abgebildet, nützliche Erkenntnisse geliefert und letztlich die Kundenbindung gesteigert. Die riesigen Mengen an gesammelten Kundendaten werden in einer zentralen Datenbank gespeichert und ausgewertet.
Auf dem Markt gibt es viele unterschiedliche CRM-Systeme. Das CRM Salesforce wurde vom Forbes Magazin als innovativstes Unternehmen der Welt gewählt. Im Vergleich zu vielen anderen Systemen kann dank der Cloud-Lösung von überall aus auf das System zugegriffen werden. Das Interface ist übersichtlich aufgebaut und kann je nach Bedarf angepasst werden.
Für Startups kann es sich lohnen, von Anfang an eine zentrale Struktur zu nutzen, damit bereits in den frühen Phasen effizientes Arbeiten ermöglicht wird. Wird ein CRM-System erst in einer späten Phase eingeführt, ist eine Umstellung mit einem großen Mehraufwand verbunden. Startups sollten sich bereits von Beginn an überlegen, wie sie ihr Unternehmen strukturieren möchten, damit langfristig eine gute Datenstruktur aufgebaut werden kann.
Hat ein Startup hohen Kundenkontakt, werden alle Daten gespeichert und stellen richtig genutzt einen Mehrwert für das Unternehmen dar. Für den Vertrieb bedeutet dies, ein verbessertes Verständnis für Vertriebsziele aufbauen zu können. Der Verwaltungsaufwand wird reduziert und das Kundenverständnis steigt.
Im Marketing wird das CRM-System für genauere Prognosen und Planung der Marketingaktivitäten genutzt. Startups sehen auf einen Blick die gesamte Customer Journey und können dadurch anstehende Aufgaben besser verwalten. Durch eine Integration von sozialen Netzwerken sieht das Marketingteam sofort, was die Kunden mögen.
In der heutigen Zeit benötigt jedes Unternehmen Systeme zur Ressourcenplanung, um datenbasiert das Unternehmen zu führen und bessere Entscheidungen treffen zu können. Mittels eines CRM-Systems können Lieferketten überwacht und das Beschaffungs- und Partnermanagement gesteuert werden. Dadurch steigt die Effizienz im Unternehmen und es bleibt mehr Zeit für andere Aufgaben.
Eine weitere Funktion des CRM-Systems ist das Verbessern des Rekrutierungsprozesses. Gerade in der Wachstumsphase stehen Startups vor der Herausforderung, neues Personal zu finden und in die Prozesse einzubinden. Durch das CRM-System kann das Personalteam sehen, welche Ressourcen benötigt werden. Mögliche Kandidaten werden über das System verwaltet und im Onboarding-Prozess in das Unternehmen eingeführt.
Für Startups ist es wichtig, dass sie ihre Geschäftsidee möglichst schnell und effizient auf den Markt bringen. Dadurch können Ideen getestet, optimiert und an den Kundenbedarf angepasst werden. Die Idee des Lean Startup ist erfolgversprechend und basiert auf der Sammlung von Feedback und einer kundenorientierten Einstellung.
Gründer sollten ein offenes Mindset haben und sich auf die Kernaktivitäten konzentrieren. Durch eine schnelle Markteinführung werden kritische Kundendaten gesammelt und Kundenbindungen aufgebaut. Das CRM-System kann als eine zentrale Datenbank für Kundenmanagement genutzt werden.
Über die zentrale Sammelstelle werden Informationen gespeichert, die beim Aufbau des Unternehmens und bei der Pflege der Kundenbeziehungen ausschlaggebend sein können. Die Kundendaten werden als Grundlage für unternehmerische Entscheidungen genutzt, um weiter wachsen zu können.