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Diese sechs Punkte gehören zur Büroeinrichtung eines Start-ups

29. April 2024, 16:01 :: Startups

Autor: Gastautor

Ein Start-up zu gründen ist immer eine aufregende Zeit und ein Start in einen neuen Lebensabschnitt. Und zur neuen Firma gehört in den meisten Fällen auch ein komplett neues Büro, in dem Sie und Ihre Mitarbeiter arbeiten werden. Dabei legen mittlerweile viele Unternehmen einen großen Wert auf die passende Einrichtung, die nicht nur zum Arbeiten motiviert, sondern auch ein Miteinander fördert. Immerhin verbringen Menschen fast ein Drittel ihres Tages dort, dementsprechend gemütlich sollte das Büro auch sein. Diese sechs Hinweise helfen Ihnen hoffentlich bei der richtigen Einrichtung.

  1. Das passende Layout finden

Der gemietete Büroraum bestimmt oftmals die Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen. Manchmal hat man Glück, doch in einigen Fällen muss man das Beste aus dem verfügbaren Raum machen. Wichtig ist, dass das Layout später für jeden praktisch ist und sich nichts im Weg steht. Das ist natürlich leichter gesagt als getan.

Machen Sie sich auf jeden Fall eine Skizze mit den genauen Abmessungen des Büros, denn diese sind immens wichtig, wenn Sie später Möbel kaufen. Überlegen Sie auch, in welcher Konstellation die Mitarbeiter später zusammenarbeiten. Hier gibt es viele Möglichkeiten, von einzelnen kleinen Abschnitten bis zu Tischen, die aneinander gestellt werden. Letzteres lohnt sich vor allem für eine offene Gestaltung und fördert die Kommunikation untereinander.

  1. Einrichtungsgegenstände an Mitarbeiter anpassen

Neben dem allgemeinen Layout sind natürlich auch die Möbel wichtig. Allen voran sollten Sie sich hier für die richtigen Schreibtische und Stühle entscheiden. Je nachdem, wie viel Platz benötigt wird, sollten diese ausgewählt werden, aber auch die Mitarbeiter sollten ein Mitspracherecht haben. Zum Beispiel liegen aktuell höhenverstellbare Schreibtische im Trend. Diese sind perfekt für alle, die lange im Büro sitzen und zwischendurch im Stehen arbeiten. Seien Sie sich solcher Optionen bewusst und wägen Sie diese mit dem eigenen Budget ab.

Auch ein Bürodrehstuhl kommt in vielen verschiedenen Modellen daher. Die richtige Sitzposition ist hier besonders wichtig, um Rücken- und Nackenschmerzen bei der Arbeit vorzubeugen. Stühle mit vielen Einstellungsmöglichkeiten sind ideal. Sie sollten nicht auf billige Stühle zurückgreifen und lieber etwas tiefer in die Tasche greifen, um auch einen hohen Komfort zu bieten.

  1. Gemeinschaftsraum einrichten

Für Pausen oder für Konferenzen ist neben den üblichen Schreibtischen auch ein großer Tisch notwendig, an dem sich alle Mitarbeiter gemeinsam austauschen können. Je nach Verfügbarkeit des Platzes können Sie sich für einen runden oder eckigen Tisch entscheiden. Wichtig ist, hierbei keine Hierarchien zu erstellen und zu schauen, dass jeder auch gleichermaßen an einer Diskussion beteiligt ist. 

  1. Viel Licht nutzen

Licht ist einer der wichtigsten Faktoren in einem Büro. Nicht nur, dass Vitamin D viel Energie liefert, Sonnenstrahlen oder ein Blick nach draußen sind auch motivierend und sorgen dafür, dass sich Mitarbeiter nicht eingepfercht fühlen. Je mehr Licht ins Büro fällt, desto produktiver werden auch die Menschen darin. Daher ist es wichtig, Fensterfronten freizuhalten und die Schreibtische so anzuordnen, dass jeder auch genügend Sonne abbekommt.

Achten Sie aber darauf, dass das Licht nicht direkt auf PC-Monitore fällt und somit die Sicht verschlechtert. Zusätzliche Lampen und Jalousien gegen zu viel Sonne oder Hitze sollten Sie auch mit bedenken, je nachdem, wie das Büro strukturiert ist.

  1. Pflanzen einfügen

Sie können Ihr Büro nach Belieben dekorieren, aber sollten dabei auf keinen Fall die Macht von Pflanzen unterschätzen. Jedes gute Büro braucht sie, denn sie sehen nicht nur schick aus, sondern versorgen den Raum auch mit ausreichend Sauerstoff. Die Wahl der Pflanzen bleibt Ihnen natürlich selbst überlassen, aber sie sollten unbedingt mit in das Design einfließen.

Pflanzen haben auch noch den Vorteil, dass sie regelmäßig gepflegt werden müssen. Einige sehen das zwar zuerst als Negativpunkt, doch eine solche Verantwortung fördert die Zusammenarbeit aller im Büro. Jeder sollte sich früher oder später einmal um das Gießen kümmern, sodass die Pflanzen gemeinsam mit dem Zusammenhalt der Mitarbeiter wachsen können.

  1. Rückzugsort finden

Nicht jeder Mensch ist dafür gemacht, in einem Büro mit anderen zu arbeiten. Daher ist es genauso wichtig, neben den gemeinschaftlichen Bereichen auch ruhige Orte zu schaffen. Je nach Layout ist das nicht immer direkt möglich, aber sollte auf jeden Fall mit bedacht werden. Ein einzelner Schreibtisch abseits vom Trubel, ein kleiner Raum für nur eine Person oder eine ruhige Ecke im Flur sind nur einige dieser Möglichkeiten, wo sich Mitarbeiter zwischendurch alleine erholen können.


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