Bei einem Reverse Pitch werden die Rollen eines normalen Investoren-Pitches vertauscht: Das heißt nicht Startups präsentieren ihre Geschäftsidee einem Publikum von Investoren, Firmenvertretern, Startup-Mentoren oder weiteren Interessenten, sondern Investoren oder Firmenvertreter pitchen ihr Unternehmen, Konzept, Herausforderungen oder ähnliches vor Startups.
Reverse Pitch mit Investoren
Bei diesem Format tauschen Investoren und Startups die Seiten. Investoren präsentieren sich und ihre Schwerpunkte. Im Publikum sitzen Startups, die eine Finanzierung suchen und auf diesem Wege einen Eindruck von den möglichen Investoren gewinnen. Als Pitch wird das Format bezeichnet, weil die Struktur der Veranstaltung einem normalen Investoren-Pitch ähnelt. Für jeden Vortragenden gibt es ein bestimmtes Zeitkontingent (z.B. fünf Minuten) für den Vortrag sowie für die anschließende Fragerunde.
Reverse Pitch mit Unternehmen
Der STARTPLATZ in Köln hat das Format des Reverse Pitch aufgegriffen und auf Unternehmen erweitert. Bei diesem Format stellen Unternehmensvertreter in einer Pitch-Struktur (sieben Minuten Vorstellung, sieben Minuten Fragen & Antworten) sich vor. Bei der besonderen Form des Reverse Pitch am STARTPLATZ stehen die Herausforderungen der Unternehmen im Kontext der Digitalen Transformation im Vordergrund. Ziel des Formats ist es, zu möglichst vielen Startups und Multiplikatoren der Startup-Szene die digitalen Herausforderungen des Unternehmens zu transportieren und Innovatoren aus der Startup-Szene zu ermuntern, Lösungen für die Unternehmen zu erarbeiten.
- Eventseite zum Reverse Pitch mit NetCologne und RheinEnergie am STARTPLATZ Köln
- Blogbeitrag zum Reverse Pitch #1 mit Rheinenergie und NetCologne
- Blogbeitrag zum Reverse Pitch #2 mit Soennecken und Vaillant
- Blogbeitrag zum Reverse Pitch #3 InsurTech Special mit Zurich und Delvag
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